Der Vorstand des Billardsport-Verein München e.V. setzt sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender | Mario März | vorsitzender@bsv-muenchen.de |
2. Vorsitzender | Alexander Schessl | vizevorsitzender@bsv-muenchen.de |
Schatzmeister | Beatrice Sommer | schatzmeister@bsv-muenchen.de |
Schriftführer | Dominik Deisenrieder | schriftfuehrer@bsv-muenchen.de |
Sportwart Karambol | Andreas Keller | sportwart@bsv-muenchen.de |
Sportwart Pool & Snooker | Bernhard Frankl | sportwart-pool@bsv-muenchen.de |
Wenn Sie Billard lieben, sind Sie hier richtig. Denken Sie ruhig einmal darüber nach, Mitglied im BSV München zu werden.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
Mit diesen Vorteilen lohnt sich eine Mitgliedschaft finanziell überraschend schnell. Unbezahlbar ist aber natürlich die Freude, sich mit Gleichgesinnten zu treffen und – wenn Sie möchten – auch zu messen. Dabei geht es im BSVM immer ganz zwanglos zu und garantiert ohne jede Vereinsmeierei. Daran hat sich in den über 100 Jahren, die der Verein nun schon besteht, nichts geändert.
Sprechen Sie uns doch einfach mal an oder rufen Sie unter 089-536066 an.
Die genauen Kosten finden Sie hier auf unserer Website unter Preise.
Bereits im Jahre 1912 schlossen sich Münchner Billardenthusiasten zu einer Interessengemeinschaft zusammen. Bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges fanden ihre Treffs in der Wagmüllerstraße statt. Nach dem 1. Weltkrieg wurde der BSVM unter seinem 1. Vorsitzenden, Dr. Weiß, ins Leben gerufen. Aus dieser Zeit kennen wir noch den damaligen Schriftführer Alfons Knoll und unser Ehrenmitglied Julius Oertel, der als Sport- und Pressewart im Vorstand viele Jahre bis 1964 mitgearbeitet, in der Billard-Zeitung zahlreiche Artikel veröffentlicht und sich insbesondere der Nachwuchsschulung in unserem Verein angenommen hat.
Die schwere Zeit nach der Inflation überstand der Verein unter der Führung der Herren Hermannsdorfer und Kraus im Bauerngirgl, Wurzerhof und im Einlaß. Bekannte Spieler aus dieser Zeit waren Georg Schobert, zeitweise 1. Vorsitzender, Josef Haubl, das Faktotum unter den Billard-Marqueuren, Josef Schweinböck, nur wenig im Schatten seines bekannteren Bruders Karl stehend, einem exzellenten Cadre-Spieler und nicht zuletzt unserem Ehrenmitglied Karl Dorn, ein solider Cadre-Spieler, der über 20 Jahre bis 1961 das Kassenwesen des Vereins führte.
Während des „1000-jährigen Reiches“ trafen sich unsere Vereinsmitglieder im Café Luitpold, Café Stadt-Wien und im Peterhof. In München standen damals über 1000 Billardtische, davon 400 in öffentlichen Lokalen. Mit Hans Lex, Franz Schüssel, Richard Großmann, Josef Bachmann, Franz Schiffmann und dem bekannten Marqueur Schade, um nur einige zu nennen, traten neue Spielerpersönlichkeiten ins Rampenlicht des Vereins. Unter der Leitung der Herren Heinrich Denk und Georg Schenk wurde 1941 im Café Luitpold die Verbandsmeisterschaft Freie Partie ausgetragen. 1942 folgten bereits zwei weitere im Cadre 47/2 und im Dreiband.
Während des 2. Weltkriegs bis zum Jahre 1953 war die Gaststätte Bayerischer Herold in der Lindwurmstraße unsere Heimstatt. In der schweren Nachkriegszeit sorgten vor allem die Herren Brandl und Schenk, der bis 1955 den Verein führte, für den Wiederaufbau. Mit Herrn Büttermann, Bereichssportwart des Deutschen Billardbundes für Bayern, Georg Diez, Johann Waiz, Georg Prell und vor allem Waldemar Löw waren inzwischen weitere bekannte Spieler zum Verein gestoßen. 1953 vereinigte sich der Billard-Club München-Neuhausen mit dem BSVM und wir bezogen im Billardsaal im Deutschen Theater unser gemeinsames Domizil.
1955 wurde unter unserem Ehrenmitglied Karl Linhart, Präsident des Bayerischen Billard-Verbandes und Ehrenmitglied des Deutschen Billard-Bundes, der Bayerische Billard-Verband gegründet. Kurze Zeit später, am 17.5.1955, wurde der BSVM unter seinem 1. Vorsitzenden, Hans Lex, erstmals in das Vereinsregister eingetragen. Bereits 1956 bezog der BSVM unter seinem alten und neuen Vereinswirt Ludwig Ritschel den Billardsal im Peterhof am Marienplatz. In der Zeit von 1957 bis 1961 lösten sich die Herren Gottfried Schweiger und Oskar Kraus im Amt des 1. Vorsitzenden ab. In dieser Zeit fanden in unserem Vereinslokal ein Europa-Junioren-Turnier, sowie eine Deutsche Meisterschaft im Einband statt. Damals begann die hoffnungsvolle Karriere von Hansi Ritschel, die 1965 nach dem Niedergang des elterlichen Geschäftes ein frühes Ende fand.
Mit einer kurzen Unterbrechung zog unser Verein 1960 in den Billardsaal an der Rumford-/Klenzestraße um. In der Zeit von 1961 bis 1971 leitete dann unser Ehrenmitglied Hans Reischl, der spätere Präsident des Bayerischen Billard-Verbandes, mit Engagement und Sachkenntnis die Vereinsgeschicke. Ihm und Hans Lex, Ehrenmitglied des Vereins uns des Bayerischen Billard-Verbandes, ist es zu verdanken, daß der BSVM im Herbst 1966 erstmals ein eigenes Vereinsheim in der Auenstraße beziehen konnte. Auch als dieses Mietverhältnis gekündigt wurde, entstand im August 1973 unter ihrer Leitung und mit dem Engagement unseres damaligen 2. Vorsitzenden Andreas Thiele und er aufopfernden Mitarbeit zahlreicher Vereinsmitglieder unser damaliges langjähriges Vereinsheim in der Goethestraße. 1979, nach 18-jähriger ununterbrochener aufopfernder Tätigkeit, die dem BSVM die Selbständigkeit und einen übersehbaren sportlichen Aufstieg gebracht haben, hat Hans Reischl den Vorstandsvorsitz an Peter Sporer übergeben. Das Kassenwesen wird seit 1966 von unserem Ehrenmitglied Leo Lex geleitet, der nach dem Tode seines 1970 verstorbenen Vaters dessen Erbe angetreten hat und die wirtschaftliche Existenz des Vereins sichert.
Unter den zahlreichen Spielerpersönlichkeiten, die in den Siegerlisten des Bayerischen Billardverbandes verzeichnet stehen, seien stellvertretend die Namen Hans Ritschel, Peter Sporer und Wolfgang Zenkner genannt, die unseren Verein bereits bei internationalen und zahlreichen Deutschen Meisterschaften vertreten haben. Besonders stolz ist der Verein auch auf den einzigen Deutschen Meistertitel im Bereich des Bayerischen Billard-Verbandes, wenn mann einmal von Bundes-, Jugend- und Juniorenmeisterschaften absieht. Nach Siegen über Neustadt, Bottrop und Saarbrücken gewinnt die Mannschaft des BSVM in der Aufstellung Sporer, Gegenfurtner, Waiz und Biener am 30. Oktober 1976 in Saarbrücken die Deutsche Pokal-Meisterschaft im Dreiband gegen den BSC Aachen.
Soweit der historische Bericht zur Geschichte des Billardsport-Verein München e.V. Die Fortsetzung mit Berichten zur jüngeren Geschichte folgt in Kürze …
In der Sportart Pool sind wir mit mehreren Mannschaften in verschiedenen Ligen vertreten.
In der Sportart Karambol sind wir ebenfalls mit mehreren Mannschaften in verschiedenen Ligen vertreten.
Aktuell haben wir leider keine Mannschaften im Ligabetrieb.
Folgen Sie Ihren Ambitionen lieber gleich dorthin, wo Billard ein gepflegtes Zuhause hat, und werden Sie Mitglied im Billardsport-Verein München e.V. Selbst wenn Sie sich nur einmal pro Woche Zeit für Ihre Leidenschaft nehmen, kommen Sie als Vereinsspieler Monat für Monat deutlich günstiger weg.
Pool |
|
Mitglieder | |
Tisch | 8,00€ |
Tisch für Alleinspieler | 4,00€ |
Gäste | |
Tisch | 12,50€ |
Karambol |
|
Mitglieder | |
Gr. Tisch | 10,00€ |
Gr. Tisch Alleinspieler | 5,00€ |
Kl. Tisch | 9,00€ |
Kl. Tisch Alleinspieler | 4,50€ |
Gäste | |
Großer Tisch | 15,50€ |
Kleiner Tisch | 14,50€ |
Snooker |
|
Mitglieder | |
Tisch | 11,00€ |
Tisch für Alleinspieler | 5,50€ |
Gäste | |
Tisch | 17,00€ |
Denken Sie ruhig einmal darüber nach, Mitglied im BSV München zu
werden. Die Vorteile liegen auf der Hand:
deutlich günstigere Tischmieten:
Einzelspieler zahlen 4,00€/Stunde statt 12,50€/Stunde.
günstige Pauschalen:
für 75€ im Monat können Sie so oft Billiard spielen, wie Sie wollen.
Liga und Turniere:
bei entsprechender Qualifikation spielen Sie mit.
vergünstigtes Spielmaterial:
Unser Vertragshändler gewährt Vereinsmitgliedern Rabatt.
Jahresbeitrag 150 €
Aufnahmegebühr 20 €
089 – 53 60 66
Billardsport-Verein München e.V. Kistlerhofstraße 70/Haus 60
81379 München
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